Die Tour führt auf ruhigen Wegen zu den schönsten Kapellen im Osten von Weilheim.
Ausgangspunkt ist die Ammerbrücke im Westen von Weilheim, wo sich ganz in der Nähe an der Hochlandhalle ein Parkplatz befindet. Von hier aus radelt man auf der Schützenstraße in Richtung Stadtmitte. Nach der Bahn- und Fußgängerbrücke führt ein Weg mit Stufen und Radspur links hinauf zur Bahnhofsgasse. Kurz vor dem Bahnhof biegt man rechts ab und folgt dem Wegweiser.
Vor der Apostelkirche fährt man links in die Krumpperstraße Richtung Friedhof. Mit der 1449 entstandenen und im 16. Jahrhundert um Sakristei und Turm erweiterten Friedhofskirche St. Salvator und St. Sebastian besitzt Weilheim ein einzigartiges Zeugnis mittelalterlicher Baukunst. Die von Elias Greither d. Ä. zwischen 1591 und 1615 geschaffenen Deckenbilder schildern Szenen der Passion Christi, die, weil sie im 19. Jahrhundert ein Stadtpfarrer aus Unverstand zerstören ließ, heute, nach der Freilegung, nur noch unvollständig vorhanden sind.
An der übernächsten Kreuzung biegt man links in die Römerstraße ein. Nun fahren wir für ca. 350 m auf dem historischen Teil der Trasse Brenner-Augsburg aus der römischen Kaiserzeit, bevor man über die Hardtkapellenstraße und den Narbonner Ring auf die Deutenhausener Straße stößt. Hier hält man sich links und folgt der Beschilderung, die einen entlang der Straße durch das breite Angerbachtal, das durch eiszeitliche Schmelzwässer vor ca. 18.000 Jahren geschaffen wurde, nach Deutenhausen führt.
Inmitten des kleinen Dorfes liegt die im Kern spätmittelalterliche, reizvolle Pfarrkirche, deren Zwiebelturm schon von ferne grüßt. Feines, buntfarbiges Rankenwerk aus Stuck überzieht die Decke und umrahmt die volkstümlichen Deckenbilder.
Ein pavillonartig angelegter Rokoko-Hochaltar birgt das um 1527 von Hans Leinberger geschaffene Gnadenbild der Gottesmutter. Besonders interessant sind das im Chor befindliche Votivbild von 1733 mit der ersten Darstellung eines Maibaums in unserer Gegend und der klappbare Beichtstuhl.
Danach geht es weiter Richtung Marnbach. Ab hier steigt der Weg langsam in die Hardtlandschaft an. Links ist die Feldkapelle St. Michael zu sehen. Auf dem sogenannten Egerriederanger wurde 1717 die Feldkapelle St. Michael im Auftrag von Caspar Steigenberger errichtet, der als Kastner des Klosters Benediktbeuern die Aufsicht über die im Marnbacher Zehentstadel aufbewahrten Naturalabgaben führte. Die Kapelle wurde 1900 um den Chor ergänzt. Sie beherbergt einen kleinen Stuckmarmoraltar aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert.
Die Hardtlandschaft ist der zentrale Teil des berühmten Eberfinger Drumlinfeldes. Mit 360 dieser annähernd parallel in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Hügel ist es nicht nur das bekannteste, sondern auch das größte Drumlinfeld im bayerischen Alpenvorland. Entstanden ist dieses in der letzten Eiszeit durch die formende Kraft des Gletschers. Der Hardt präsentiert sich als eine sehr abwechslungsreiche Landschaft. Auf den langgezogenen Drumlins (aus dem irischen droim = Höhenrücken) sind naturnahe Buchenwälder und Magerrasen, zwischen ihnen Moore, Streuwiesen und Grünland zu finden. Diese engräumige Verknüpfung von Landschaftselementen ist wahrscheinlich bundesweit einzigartig. Deshalb sind weite Bereiche des Hardt Natur- oder Landschaftsschutzgebiet.
Früher wurde die Hardtlandschaft vielfältig genutzt. Die ortsferneren Teile befanden sich in Gemeinbesitz (Allmenden). Der Name „Hardt" bedeutet nichts anderes als das Recht gemeinsamer Nutzung durch die Hardtgenossen. Es umfasste vor allem die Holznutzung, die Schweinemast und die Waldweide für Rinder und Pferde. Aus den Hochmooren wurde Torf zum Heizen (Hausbrand) entnommen, auf den Niedermoorflächen Einstreu für die Viehställe gewonnen. Es entstanden sogenannte Streuwiesen, Lebensraum für zahlreiche seltene Pflanzen- und Tierarten.
Wir halten uns Richtung Hardtwiese (Bauernhof). Ab diesem geht es auf gekiestem, aber gut befahrbarem Weg weiter, bis man auf die geteerte Hardtstraße stößt, die uns zur Hardtkapelle bringt. Rechterhand liegt das Naturschutzgebiet Magnetsrieder Hardt.
Im Magnetsrieder Hardt sind Nieder- und Hochmoore zu finden. Eine Besonderheit ist das bayernweit zweitgrößte Vorkommen der stark gefährdeten Sumpf-Gladiole mit mehreren 1.000 Individuen (Gladiolus palustris, Blütezeit: Mitte Juni - Juli). Weitere seltene Pflanzenarten zählen beispielsweise zu den Orchideen- und Enziangewächsen. Doch diese einmalige Drumlinlandschaft ist in Gefahr! Besonders zwischen 1950 und 1980 sind durch Trockenlegung. Intensivierung und Aufforstung mit Fichte oder Kiefer zahlreiche Magerrasen- und Moorflächen verschwunden.
Zurückgehend auf eine fromme Legende entstand die Wallfahrtskapelle Maria Hilf. Die Weilheimer und Haunshofer stritten sich im 13. Jahrhundert um die Weiderechte im Hardt und konnten zu keiner gütlichen Einigung gelangen. Als sie wieder einmal hitzig verhandelten, erschien ein kleines Männlein, das seinen Fuß auf einen Stein setzte und sprach: ,.So wahr ich tritt auf diesen Stein, ist dies der Haunshofer Gmein." Bei der Kapelle findet sich auch ein Kreuzweg mit 14 Stationen aus der Zeit um 1870/1890. Diese bestehen aus Tuffstein mit farbigen Tonreliefs. Sie wurden von Bürgern der näheren und weiteren Umgebung gestiftet.
Weiter geht es in rasanter Fahrt durch den Wald hinunter ins Grünbachtal und wieder bergan nach Haunshofen. Auf dem Weg nach Wilzhofen hat man einen schönen Ausblick auf das Grünbachtal, das ebenfalls durch eiszeitliche Schmelzwässer entstanden ist. Unter der Eisenbahnbrücke hindurch gelangt man nach Wilzhofen.
Abseits des markierten Weges steht auf einer kleinen Anhöhe die im Kern spätgotische, 1631 umgebaute und um 1700 barockisierte Kirche. Für eine kleine Stärkung zwischendurch lohnt sich ein Abstecher zum Gasthaus Guggenmos), zu erreichen am Ortsende über die Bahnhofsallee (Dienstag Ruhetag).
Nach der Unterführung der Bundesstraße gelangt man nach Wielenbach - hier achte man besonders auf die Beschilderung- und nach der Überquerung der Bahnlinie Weilheim-Geltendorf zur Ammer. Kurz vor der Brücke steht links unter mächtigen Bäumen eine Wegkapelle. Diese wurde 1871 anstelle eines Vorgängerbaus von 1688 errichtet. Im Inneren findet sich über einem einfachen Altar ein Gemälde der Marienkrönung. Auf dem Ammerdamm radelt man zum Ausgangspunkt zurück.
Aufstieg: 166 hm
Abstieg: 166 hm
Länge der Tour: 26,5 km
Höchster Punkt: 664 m
Differenz: 119 hm
Niedrigster Punkt: 545 m
Difficulty
moderate
Stamina
moderate
Panoramic view
high
JAN
FEB
MRZ
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Features trail
Many views
Circular route
Rest point
Cultural / historical
ca. 0,4 km entfernt
Wochentag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | geschlossen |
Dienstag | 09:30 - 16:00 |
Mittwoch | 09:30 - 16:00 |
Donnerstag | 09:30 - 16:00 |
Freitag | 09:30 - 16:00 |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
Herzog-Christoph-Straße 1, 82362 Weilheim
Vielfältig - sozial - engagiert In unserem Café sind alle willkommen und sollen sich wohlfühlen: Kinder und Erwachsene, Menschen mit Behinderung, Menschen mit und ohne Arbeit oder im Ruhestand.
ca. 0,4 km entfernt
Schmidstraße 20, 82362 Weilheim
Ob auf einen schnellen Espresso oder einen gemütlichen Cappuccino mit italienischen Leckereien, hier ist jeder herzlich willkommen! Probieren Sie auch Eis und Patisserieprodukte aus eigener Herstellung. Und für den etwas größeren Hunger wartet traditionell mediterrane italienische Küche auf die Besucher.
ca. 0,5 km entfernt
Kreuzgasse 10, 82362 Weilheim
Lassen Sie sich verwöhnen und genießen Sie Ihre Auszeit in Weilheim im Restaurant La Ruota.
ca. 0,5 km entfernt
Kreuzgasse 7, 82362 Weilheim
Griechisches Restaurant mit Biergarten in der Weilheimer Innenstadt.
ca. 0,5 km entfernt
Marienplatz 17, 82362 Weilheim
Der Allgäuer Hof ist eine traditionelle bayrische Gaststätte im Zentrum Weilheims (in Oberbayern).
ca. 0,6 km entfernt
ca. 0,7 km entfernt
ca. 0,7 km entfernt
Wochentag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 11:30 - 22:00 |
Dienstag | 11:30 - 22:00 |
Mittwoch | 11:30 - 22:00 |
Donnerstag | 11:30 - 22:00 |
Freitag | 11:30 - 22:00 |
Samstag | 11:30 - 22:00 |
Sonntag | 11:30 - 22:00 |
Pollinger Str. 4 & 6, 82362 Weilheim in Oberbayern
Die zentrale Lage im Zentrum von Weilheim und die schmackhafte Küche lockt Gäste von Nah und Fern in unser Restaurant. Reservieren Sie Ihren Tisch online.
ca. 1,5 km entfernt
ca. 1,8 km entfernt
Trifthofstr. 57, 82362 Weilheim
In diesem gemütlichen und rustikalen Lokal wird Ihnen gutbürgerliche Küche serviert. In zwei getrennten Räumen ist Platz für bis zu 50 Personen. Am separaten Imbiss im separaten vorderen Bereich können Sie täglich (ausser Wochenende) ab 7.00-14:00 Uhr frisch zubereitete Speisen mitehmen.
ca. 1,9 km entfernt
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 10:00 - 22:00 |
Dienstag | 10:00 - 22:00 |
Mittwoch | 10:00 - 22:00 |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | 10:00 - 22:00 |
Samstag | 10:00 - 22:00 |
Sonntag | 10:00 - 22:00 |
Narbonner Ring 11, 82362 Weilheim
Krug’s Restaurant ist ein Novum in Weilheim und der gesamten Umgebung. Selbst verwöhnte Feinschmecker und hungrige Wanderer zieht es ins Krug’s Restaurant, denn die abwechslungsreiche Speisekarte, welche sich Saisonal ändert, findet großen Anklang.
ca. 2,4 km entfernt
ca. 2,5 km entfernt
Dorfstraße 4, 823662 Weilheim - Unterhausen
Auf einem besonders schönen Flecken Erde befindet sich der Hofgarten Pfaffenwinkel mit seinem idyllischen Café.
ca. 3,5 km entfernt
Wochentag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | 17:00 - 22:00 |
Donnerstag | 17:00 - 22:00 |
Freitag | 17:00 - 22:00 |
Samstag | 12:00 - 22:00 |
Sonntag | 12:00 - 21:00 |
Weilheimer Str. 12, 82398 Polling
Die Alte Klosterwirtschaft ist ein ideales Ausflugsziel im oberbayerischen Pfaffenwinkel.
ca. 0,3 km entfernt
Lohgasse 17, 82362 Weilheim
Hinweis: im Ort den Reisemobil-Piktogrammen zum Stellplatz folgenGPS-Koordinaten: N 47° 84‘ 00" / O 11° 13‘ 63"Der In weniger als 500 Meter Entfernung vom Wohnmobilstellplatz befinden sich: Ufer der Ammer mit Fuß- und Radweg nach Norden und Süden Naherholungsgebiet „Au“ mit neu angelegtem Fitness-Parcours für Jung und Alt Weilheims historische Altstadt mit zahlreichen Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten Lebensmittel-Discounter in der Lohgasse
ca. 7,2 km entfernt
ca. 0,1 km entfernt
ca. 0,1 km entfernt
Die gemütliche Tour führt westlich von Weilheim bis zum Paterzeller Eibenwald und über Zellsee wieder zurück.
2:30 h 134 hm 134 hm 24,0 km moderate
ca. 0,3 km entfernt
Schützenstraße 4, 82362 Weilheim
Achtung! Kartenreservierung per Email nicht möglich!
ca. 0,4 km entfernt
ca. 0,5 km entfernt
Marieplatz, 82362 Weilheim in Oberbayern
Der gepflegte Platz inmitten von Weilheim lädt zum Verweilen in einem der vielen Cafés und Gaststätten ein.
ca. 0,5 km entfernt
Auf dieser Gravelbike-Tour startest du in Weilheim, passierst die Erdefunkstelle Raisting, erklimmst den Hohen Peißenberg und entdeckst die idyllische Wilde Ammer bis nach Schongau.
4:55 h 876 hm 754 hm 68,3 km moderate
ca. 0,5 km entfernt
ca. 0,5 km entfernt
ca. 0,6 km entfernt
Die zweite Etappe des Fernwanderwegs der Ostschleife Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns von Weilheim in Oberbayern nach Bernried. Weitläufige Moor- und Sumpfgebiete, idyllische Seen und malerische Wälder begleiten den Weg zum Starnberger See. Auf dieser Etappe führen uns die Vielzahl an Kapellen und Kirchen vor Augen, wie der Pfaffenwinkel zu seinem Namen kam.
5:45 h 319 hm 289 hm 22,6 km moderate
ca. 0,6 km entfernt
Die sechste Etappe des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel Nordschleife führt uns von Weilheim nach Peißenberg. Falls wir nach der langen fünften Etappe keine Zeit mehr hatten, Weilheim zu besichtigen, so lässt uns die nicht ganz so lange, sechste Etappe dafür genug Zeit im Vorfeld noch durch die Fußgängerzone und über den Marienplatz zu flanieren, die Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt zu besuchen und die Kirche St. Pölten - die älteste Weilheimer Kirche, deren Ursprünge bis ins 8. Jh. zurück gehen zu bestaunen. Danach machen wir uns auf den Weg nach Peißenberg. Unterwegs treffen wir erneut auf die Ammer und können in Polling das sehenswerte Klosterdorf (Kloster Heilig Kreuz) und die Stiftskirche St. Salvator der Augustiner Chorherren besuchen.
3:45 h 157 hm 141 hm 12,4 km moderate
ca. 0,6 km entfernt
Diese Runde ist der Himmel. Ihm kommt man ganz nah auf dem Hohen Peißenberg mit seiner über 500 Jahre alten Wallfahrtskirche und einem der schönsten Rundblicke Bayerns.
7:10 h 975 hm 975 hm 97,0 km very difficult
Abwechslungsreiche Rundtour zur Wieskirche mit herrlichen Ausblicken
1:10 h 122 hm 117 hm 14,9 km moderate
Der Name spricht Bände - neben den wunderbaren Ausblicken auf Forggensee, Lech, Schloss Neuschwanstein und die Tannheimer Berge locken entlang dieser Runde auch näherliegende Schönheiten wie die Wieskirche, Badespaß am Illasbergsee oder das Premer Filz. Hier gibt es für alle, die nicht nur gern radeln sondern auch wandern, einen Moorlehrpfad.
3:05 h 300 hm 299 hm 41,3 km moderate
Erlebe die Wieskirche auf zwei Rädern! Ein einzigartiges Raderlebnis im Pfaffenwinkel für Kultur- und Naturliebhaber.
3:10 h 453 hm 453 hm 45,2 km moderate
Auf einer Länge von 500 Kilometern verläuft derRadfernweg parallel zur Romantischen Straße aufschwach befahrenen Nebenstrecken,Ortsverbindungsstraßen, Flurbereinigungs- undWaldwegen. Der Radfernweg D9 „RomantischeStraße“ wurde vom ADFC 2013 mit 3 Sternenausgezeichnet und ist sorgfältig und durchgehendausgeschildert, als Rad-Weitwanderweg hat er sichin dieser Streckenführung seit den 80-er Jahrenbewährt.
35:25 h 2178 hm 1534 hm 496,6 km very difficult
Der Knappensteig verbindet den ausgeschilderten Stollenweg mit einer Besteigung des Hohen Peißenbergs, dem Panoramaberg im Pfaffenwinkel schlechthin. Entlang des mit zahlreichen Informationstafeln ausgestatteten Lehrpfads erfahren Wanderer interessante Details zum Bergbau rund um Peißenberg. Bei klarer Sicht reicht der Blick vom Hohen Peißenberg von den Chiemgauer Alpen über das Ester- und Wettersteingebirge bis zu den Ammergauer und Allgäuer Alpen. Beschildert: Nr. Nr. 83, rot
5:15 h 681 hm 681 hm 17,6 km very difficult
Der Wanderweg zum Hohen Peißenberg ist eine anspruchsvolle Tour mit vielen Höhenmetern. Wenn der Berggipfel erreicht ist, wartet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und ein herrlicher Rundumblick auf erkundungsfreudige Wanderer. Die Wallfahrtskirche, das Observatorium und der Fernsehturm sind nur einige der Attraktionen. Für junge Wanderer ist der Wetterlehrpfad eine spannende Reise in die Welt des Klimas. Beschildert: Nr. 77, blau
3:30 h 380 hm 380 hm 10,7 km moderate
Der Knappensteig verbindet den ausgeschilderten Stollenweg mit einer Besteigung des Hohen Peißenbergs, dem Panoramaberg im Pfaffenwinkel schlechthin. Entlang des mit zahlreichen Informationstafeln ausgestatteten Lehrpfads erfahren Wanderer interessante Details zum Bergbau rund um Peißenberg. Bei klarer Sicht reicht der Blick vom Hohen Peißenberg von den Chiemgauer Alpen über das Ester- und Wettersteingebirge bis zu den Ammergauer und Allgäuer Alpen. Beschildert: Nr. Nr. 83, rot
5:15 h 533 hm 533 hm 17,6 km very difficult
Wir verlassen Peiting in Richtung Schongau. Vorbei an Altenstadt, Sachsenried, Rettenbach, Bernbeuren und dem Auerberg erreicht man Lechbruck. Weiter geht es über Prem, die Wieskirche nach Rottenbuch. Im weiteren Verlauf führt die Route über Schöffau und den Staffelsee wieder Richtung Norden nach Weilheim. Weiter in östliche Richtung erreicht man den Zellsee, Forst und Herzogsägmühle wieder den Ausgangspunkt Peiting.
10:25 h 1235 hm 1241 hm 145,3 km very difficult
Von Peiting aus geht es über Herzogsägmühle nach Forst. Vorbei am Zellsee führt die Route über Weilheim, Marnbach, Übersöchering bis an den Staffelsee. Über Uffing, Schöffau, Böbing und Rottenbuch gelangt man zurück nach Peiting.
6:00 h 669 hm 669 hm 83,3 km moderate
Das Alpenvorland zählt zu den faszinierendsten Landschaften Deutschlands.
6:20 h 498 hm 498 hm 91,1 km very difficult
Das Alpenvorland zählt zu den faszinierendsten Landschaften Deutschlands.
3:05 h 275 hm 275 hm 44,9 km moderate
Das Alpenvorland zählt zu den faszinierendsten Landschaften Deutschlands.
4:10 h 251 hm 251 hm 59,4 km moderate
Abwechslungsreiche Rundtour mit Überquerung der Lechtalbrücke Schongau und interessanten Ausblicken. Besuchen Sie vor der Befahrung der Lechtalbrücke die Villa Rustica in Peiting. Die historische Ausgrabungsstätte eines römischen Landgutes aus dem 2. Jahrhundert n. Chr.
2:25 h 223 hm 223 hm 32,7 km
Bayerisch-Schwaben: Beliebter Fernradweg - Wo einst die Römer reisten...
12:00 h 727 hm 326 hm 172,5 km very difficult
Diese Radtour führt durch lauter ehemalige Bergbauorte. Alle drei Orte verfügten über ein Kohlebergwerk und wurden dadurch jahrzehntelange geprägt. Mittelschwere Tour mit längerem Anstieg von Peißenberg zurück nach Hohenpeißenberg. In Hohenpeißenberg bietet sich ein herrlich Blick auf die Alpenkette. Der Abstecher auf den Bayerischen Rigi ist empfehlenswert.
2:00 h 281 hm 281 hm 27,1 km moderate
In exponierter Lage führt die Spazierrunde auf gut beschilderten Wegen zu den spannenden Sehenswürdigkeiten des Hohen Peißenbergs. Auf der Runde erwartet uns die älteste Bergwetterstation der Erde, eine Entdeckungsreise durch die Welt des Klimas und die Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt. Beschildert: Nr. 82, blau
1:30 h 196 hm 196 hm 4,8 km very easy
Das Ziel des kurzen Rundwegs ist die Wallfahrtskirche St. Maria im Heuwinkl. Die als Heuwinklkapelle bekannte Kirche liegt wunderschön auf einer Anhöhe östlich von Iffeldorf. Sie gilt als eine der schönsten Kapellen im gesamten bayerischen Oberland. Durch ihre exponierte Lage und ihren originellen runden Bau mit der großen roten Kuppel ist sie schon von Weitem sichtbar. Beschildert: Nr. 24, grün
0:45 h 39 hm 39 hm 2,8 km very easy
Die Tour führt von Peiting zum Kalvarienberg und an der Peitnach entlang. Eine malerische Runde mit Alpenblick und Sicht auf den Hohen Peißenberg. Vor allem für Familien mit Kindern ist der Walderlebnispfad auf dem Kalvarienberg ein spannendes Erlebnis. Beschildert: Nr. 100, grün
2:00 h 147 hm 149 hm 6,4 km moderate
Auf dem bergigen Rundweg zwischen Schongau und Peiting folgt ein Highlight dem anderen. Am Schlossberg und an der Villa Rustica wandeln Wanderer auf den Spuren von Römern und Welfen, auf dem Walderlebnispfad warten spannende Stationen zum Mitmachen auf große und kleine Besucher und dazwischen eröffnen sich immer wieder grandiose Blicke auf die Alpenkette und den türkis leuchtenden Lech.
4:00 h 359 hm 359 hm 13,7 km moderate
Die ausgedehnte Stadt- und Waldrunde in und um Penzberg wartet mit abgelegenen Aussichtspunkten, traumhaften Gewässen und weitläufigen Filzgebieten in Stadtnähe auf. Im Erholungsgebiet Berghalde wandert man auf den Spuren des Bergbaus und erfährt Wissenswertes zur Geschichte der Stadt Penzberg. Für junge Wanderer ist das Freizeitgebiet Gut Hub eine spannende Abwechslung. Beschildert: Nr. 1, rot
4:45 h 225 hm 225 hm 18,2 km moderate
Die ausgedehnte Wald- und Weiherschleife, verläuft auf abwechslungsreichen Wegen mit vielen Sehenswürdigkeiten um Penzberg, die Stadt der 74 Nationen. Die Wanderung führt an landschaftlich reizvollen Plätzen vorbei, an romantischen Seen entlang und zu historischen Baudenkmälern. Auf dieser Runde präsentiert sich der Pfaffenwinkel von seiner schönsten Seite. Beschildert: Nr. 2, rot
4:30 h 242 hm 242 hm 16,4 km moderate