Parkplätze vorhanden
Essen in der Nähe
"Essen in der Nähe" überspringenca. 1,6 km entfernt
ca. 2,6 km entfernt
ca. 2,7 km entfernt
ca. 2,8 km entfernt
82362 Weilheim, Marienplatz 17
Der Allgäuer Hof ist eine traditionelle bayrische Gaststätte im Zentrum Weilheims (in Oberbayern).
ca. 2,8 km entfernt
ca. 2,8 km entfernt
82362 Weilheim, Schmidstraße 20
Ob auf einen schnellen Espresso oder einen gemütlichen Cappuccino mit italienischen Leckereien, hier ist jeder herzlich willkommen! Probieren Sie auch Eis und Patisserieprodukte aus eigener Herstellung. Und für den etwas größeren Hunger wartet traditionell mediterrane italienische Küche auf die Besucher.
ca. 2,8 km entfernt
82362 Weilheim, Kreuzgasse 7
Griechisches Restaurant mit Biergarten in der Weilheimer Innenstadt.
ca. 2,9 km entfernt
82362 Weilheim, Kreuzgasse 10
Lassen Sie sich verwöhnen und genießen Sie Ihre Auszeit in Weilheim im Restaurant La Ruota.
ca. 2,9 km entfernt
jetzt geöffnet
Montag | geschlossen |
Dienstag | 09:30 - 16:00 |
Mittwoch | 09:30 - 16:00 |
Donnerstag | 09:30 - 16:00 |
Freitag | 09:30 - 16:00 |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
82362 Weilheim, Herzog-Christoph-Straße 1
Vielfältig - sozial - engagiert In unserem Café sind alle willkommen und sollen sich wohlfühlen: Kinder und Erwachsene, Menschen mit Behinderung, Menschen mit und ohne Arbeit oder im Ruhestand.
ca. 3,0 km entfernt
ca. 3,4 km entfernt
82362 Weilheim, Trifthofstr. 57
In diesem gemütlichen und rustikalen Lokal wird Ihnen gutbürgerliche Küche serviert. In zwei getrennten Räumen ist Platz für bis zu 50 Personen. Am separaten Imbiss im separaten vorderen Bereich können Sie täglich (ausser Wochenende) ab 7.00-14:00 Uhr frisch zubereitete Speisen mitehmen.
ca. 3,6 km entfernt
Unterkünfte in der Nähe
"Unterkünfte in der Nähe" überspringenca. 2,8 km entfernt
ca. 2,8 km entfernt
82362 Weilheim, Eisenkramergasse 4
Unser ADFC-zertifiziertes Hotel-Garni be- findet sich mitten in Weilheims Altstadt. Bis zur Fußgängerzone, die zum Einkaufsbummel einlädt, sind es nur wenige Schritte. Unser Hotel ist durch seine zentrale Lage auch ein idealer Ausgangspunkt, um den wunderschönen Pfaffenwinkel, die naheliegende...
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ca. 3,2 km entfernt
82362 Weilheim, Lohgasse 17
Hinweis: im Ort den Reisemobil-Piktogrammen zum Stellplatz folgenGPS-Koordinaten: N 47° 84‘ 00" / O 11° 13‘ 63"Der In weniger als 500 Meter Entfernung vom Wohnmobilstellplatz befinden sich: Ufer der Ammer mit Fuß- und Radweg nach Norden und Süden Naherholungsgebiet „Au“ mit neu angelegtem Fitness-Parcours für Jung und Alt Weilheims historische Altstadt mit zahlreichen Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten Lebensmittel-Discounter in der Lohgasse
ca. 8,0 km entfernt
ca. 8,9 km entfernt
ca. 9,4 km entfernt
ca. 9,5 km entfernt
82380 Peißenberg, Pestalozzistraße
Auf dem Parkplatz des Freizeitbades Rigi Rutsch‘n dürfen Wohnmobile stehen.
Weitere Tipps in der Nähe
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Wegbeschreibung: Ausgangspunkt ist die Ammerbrücke im Westen von Weilheim, wo sich ganz in der Nähe an der Hochlandhalle ein Parkplatz befindet. Von hier aus radelt man auf der Schützenstraße in Richtung Stadtmitte. Nach der Bahn- und Fußgängerbrücke führt ein Weg mit Stufen u...
3:00 h 166 hm 166 hm 26,5 km moderate
Empfehlung
Puste ist gefragt - die 21 km der fünften Etappe von Pähl über Wilzhofen und Marnbach nach Weilheim fordern unsere Ausdauer. Dafür werden wir mit vielen schönen Ausblicken über die herrliche Hardtlanschaft und teilweise bis zu den Alpen, Sehenswürdigkeiten sowie grünen Wäldern und Wiesen belohnt. Architektonische Highlights erwarten uns in Weilheim, darunter die Pfarrkirchen Mariä Himmelfahrt und St. Pölten und der Marienplatz sowie die gut erhaltene Stadtmauer. Auch das sogenannte "Museum des Pfaffenwinkels" ist ein Besuch wert. Dort werden Exponate der Region präsentiert und die Geschichte des Pfaffenwinkels näher beleuchtet.
7:00 h 305 hm 322 hm 21,3 km moderate
ca. 0,8 km entfernt
Die Gögerlburg wurde als Schutzanlage um das neunte Jahrhundert erbaut. Am Nordostrand des Gechenberges belegen zahlreiche Funde den Ort als ehemaliger Standort der Gögerlburg. Die Fundamente der Burganlage sind noch erhalten, allerdings nicht sichtbar, weshalb die Umrisse der ehemaligen Burganla...
ca. 1,2 km entfernt
ca. 1,3 km entfernt
ca. 1,5 km entfernt
82362 Marnbach/Weilheim, Kirchstraße
Die Geschichte der Marnbacher Pfarrkirche St. Michael geht bis ins Mittelalter zurück. Hiervon zeugt bis heute insbesondere der an der Nordseite angebaute Turm. Um 1680 erfolgte ein Neubau, Ende des 18. Jahrhunderts noch einmal eine groß angelegte Überarbeitung. Die Innenausstattung weist unter a...
ca. 1,5 km entfernt
ca. 1,6 km entfernt
Die Wanderrunde mit Start am Gögerl ist eine Strecke mit schönen Aussichtspunkten und fantastischem Bergpanorama. Eine genussvolle Tour durch die herrliche Landschaft südöstlich von Weilheim, die allerlei Abwechslung, idyllische Natur und malerische Wälder bietet. Historisch geprägt ist der Wanderweg vom Umfeld der ehemaligen Gögerlburg, sowie von den Resten des Hechenbergwalls und der Sage vom Gögerlfräulein. Beschildert: T41, grün
1:30 h 137 hm 137 hm 5,3 km very easy
ca. 1,6 km entfernt
Die Wanderrunde mit Start am Gögerl ist eine Strecke mit schönen Aussichtspunkten und fantastischem Bergpanorama. Eine genussvolle Tour durch die herrliche Landschaft südöstlich von Weilheim, die allerlei Abwechslung, idyllische Natur und malerische Wälder bietet. Historisch geprägt ist der Wanderweg vom Umfeld der ehemaligen Gögerlburg, sowie von den Resten des Hechenbergwalls und der Sage vom Gögerlfräulein. Beschildert: T41, grün
1:30 h 112 hm 112 hm 5,3 km very easy
ca. 1,6 km entfernt
82362 Weilheim-Marnbach, Wieshof 1
Heimische Flora und Fauna mit allen Sinnen neu entdecken, "Zeige mir Deinen Garten und ich sage Dir, wer Du bist".
ca. 1,6 km entfernt
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82362 Weilheim-Marnbach, Wieshof 1
Der Wieshof liegt mitten in der Natur. Umgeben von Wiesen und Wäldern genießen wir die schöne Lage und Aussicht im Voralpenland – im oberbayerischen Pfaffenwinkel zwischen München und Garmisch Partenkirchen im Landkreis Weilheim. Unser großer Garten hat keinen Zaun – geht fließend in die Natur über – und so werden auch wir ein Teil von ihr, sind eingebunden in den natürlichen Kreislauf.
Das könnte Dir auch gefallen
"Das könnte Dir auch gefallen" überspringenDie Christkönigskirche in Penzberg wurde 1951 eingeweiht und steht an der Stelle ihrer Vorgängerkirche, welche Hl. Barbara geweiht war, Patronin der Bergmänner. Ihr Innenraum ist groß und hell, dominiert durch den Christkönig im Chorraum und im rückwärtigen Bereich durch die Buntglasfenster des Expressionisten Heinrich Campendonk. Besondere Aufmerksam gilt dabei dem Passionsfenster von ihm, welches bei der Weltausstellung 1937 mit dem Grand Prix ausgezeichnet wurde.
82398 Oderding, Kirchstraße 27
Die Oderdinger St. Martinskirche ist eine sehenswerte Dorfkirche! Durch die Zugehörigkeit der Filialpfarrei Oderding zum Kloster Polling haben in den zurückliegenden Jahrhunderten angesehene Handwerker und Künstler an der Kirchenausstattung mitgewirkt, insbesondere in der Zeit der ersten Weilheimer Künstlergeneration zwischen 1590 und 1640 (Bartholomäus Steinle, Elisas Greither, Hans Degler). Die Kirche besitzt ein Segnungskreuz mit einer Martinsreliquie.
Auf der Nordwestseite des Dorfes liegt die Filialkirche St. Vitus. In ihr sind fünf Bauperioden zu erkennen. So stammt der spägotische Chor aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. 1691/92 wurde von dem bekannten Barockbaumeister Johann Schmuzer aus Wessobrunn – gleichzeitig mit der Wallfahrtskirche Vilgertshofen – das Kirchenschiff umgebaut und der Stuck restauriert. Es handelt sich bereits um den dritten Bau an dieser Stelle nach einer romanischen und gotischen Vorgängerin. 1720 folgt der Anbau einer Sakristei, 1801 der Bau des Ostturms mit Satteldach und 1957 die Verlängerung des Gotteshauses nach Westen.Die Kirche zeichnet sich aus durch eine sehr plastisch wirkende Stuckdekoration von 1692, vorwiegend aus Blättern, Muscheln und Engelsköpfen. Auf dem barocken Hochaltar steht eine Holzfigur des Kirchenpatrons aus 1724. Die Seitenaltäre des Stukkateurs Tassilo Zöpf aus Stuckmarmor stammen aus der abgebrochenen Wessobrunner Klosterkirche. In der Kirche befinden sich außerdem Holzfiguren des Schnitzers Johann Luidl, wie etwa die beiden Hauptfiguren St. Vitus und St. Michael, seine Frühwerke. Ein besonderes Einzelkunstwerk ist ein Bild von Mutter Anna mit Maria und dem Jesuskind aus der spätgotischen Zeit um 1430.
86989 Steingaden, Krankenhausstraße 1
Die Dorfkirche Ursprings ist eine Filialkirche des Welfenmünsters in Steingaden. Die älteste Quelle in der die Kirche genannt wird, ist auf das Jahr 1154 datiert. Die Erscheinung des Bauwerks ist romanisch und spätgotisch, wobei die Innengestaltung dem spätbarocken Stil zugeordnet wird.
82377 Penzberg, Nantesbuch
Die katholische Kuratienkirche Maria Himmelfahrt in Nantesbuch ragt markant aus dem Weiler heraus. Der Saalbau mit Rechteckchor und Sakristei ist das Wahrzeichen von Nantesbuch. 1840 wurde die Kirche im neugotischen Stil erbaut, der Glockenturm wurde 1873 ergänzt.
82402 Seeshaupt, Jenhausen 14
Das Jenhauser Gotteshaus liegt in exponierter Lage erhöht über der Siedlung. Der wesentliche Teil des Gebäudes entstand um 1730 und war ursprünglich der schmerzhaften Mutter geweiht. Im 19. Jahrhundert wurde die Kirche dem weniger leidvollen Thema der Himmelfahrt Marias gewidmet.
86911 Dießen am Ammersee, Klosterhof 10A
Das Marienmünster Mariä Himmelfahrt ist die ehemalige Stiftskirche des Augustiner-Chorherrenstiftes Dießen am Ammersee im Landkreis Landsberg am Lech in Oberbayern. Seit der Säkularisation dient der Sakralbau als katholische Pfarrkirche des Marktes Dießen.
St. Matthäus“, Kinsau, ist die südlichste der sechs Pfarreien, welche seit 2007 die Pfarreiengemeinschaft Lechrain bilden. Die Kirche, der mächtige Pfarrhof und der „Schlosswirt“ prägen das imposante Panorama auf den Uferlinien des frühzeitlichen Lechverlaufs, wenn man sich Kinsau von der „oberbayerischen zur schwäbischen Seite“ des Lechs (so sagte man früher) über die Lechbrücke nähert.
82435 Bad Bayersoien, Brandstatt 4
Die Geschichte der Kirche beginnt im Jahr 1295 mit der ersten Erwähnung durch das Kloster Rottenbuch, mit dem Erwerb zweier Höfe im damaligen Soien. 1315 wird Bayersoien als Filialkirche mit eigener Begräbnisstätte genannt. Das Gotteshaus, das dem Hl. Georg geweiht ist, wurde im 15. oder 16. Jahrhundert als spätgotischer Bau errichtet und im 18. Jahrhundert barockisiert und neu ausgestattet. Für die Gestaltung der Innenausstattung konnten bekannte einheimische Künstler gewonnen werden. Nach Art Joseph Schmuzers wurden die Stuckaturen angefertigt. Franz Seraph Zwinck gestaltete die Fresken des Hauptgewölbes, die Glaube, Liebe und Hoffnung symbolisieren. Das wohl barocke Altarblatt mit der Darstellung des Hl. Georg stammt noch von der alten Ausstattung und wird von Statuen der Hl. Barbara und Hl. Katharina flankiert. Neben dem Hochaltar stehen zwei klassizistische Beichtstühle (um 1780). Aus der gleichen Zeit stammt das Taufbecken, auf dem Aufsatz ist die „Taufe Christi“ zu sehen.