Alpseestraße, 30, 87645 Schwangau(844 m über NN)
Erstmals wurde die Burg Schwanstein im 12 Jhd. urkundlich erwähnt. Zu dieser Zeit lebten hier die Ritter von Schwangau. Über die Jahrhunderte wurde die Burg stark beschädigt.
1832 erwarb Kronprinz Maximilian, der spätere König Max II. diese Burg. Während der folgenden 5 Jahre ließ Maximilian die Burg zum heutigen Schloss Hohenschwangau umbauen.
König Max II. und seine Familie nutzen das Schloss als Sommer- und Jagdresidenz.
Nach seinem Tod übernahm sein Sohn, König Ludwig II. die königlichen Appartements und ließ sie nach seinen Vorstellungen umdekorieren.
Auch er verbrachte im Schloss Hohenschwangau viel Zeit. Die königlichen Appartements, der Schlossgarten und die Schlossküche sind bis heute erhalten und können besichtigt werden.
Von 1832-1836 ließ Kronprinz Maximilian die mittelalterliche Burg Schwanstein im neugotischen Stil zum Schloss Hohenschwangau umbauen und erweitern. Die äußere Erscheinung des Schlosses wurde an die der mittelalterlichen Burg angelehnt.
Alicia Hanusa
datamodel.terms.contactType.values.author
Empfehlung
6:01 h 332 hm 332 hm 22,3 km moderate
Empfehlung
Bei der Tiefentalbrücke beginnt die letzte Etappe des LechErlebnisWegs.
3:35 h 65 hm 40 hm 13,8 km moderate
Empfehlung
ca. 1,8 km entfernt
ca. 2,2 km entfernt
Tegelbergstraße 33, 87645 Schwangau
Gleitschirm-Tandemflüge über den malerischen Königsschlössern Neuschwanstein und Hohenschwangau
ca. 3,1 km entfernt
ca. 3,1 km entfernt
Magnusplatz, 10, 87629 Füssen
Hoch über der Stadt Füssen thront das Hohe Schloss. Einst war es die Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Augsburg. Heute beherbergt es die Filialgalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und die Städtische Galerie. Das Hohe Schloss in Füssen zählt zu den bedeutendsten Profanbauten der deutschen Spätgotik und ist nicht nur in seinem Inneren eine Sehenswürdigkeit: Im Hof sind einzigartige Illusionsmalereien zu entdecken.
ca. 7,0 km entfernt
Die Erlebnis-Radrunde zu Kultur und Natur um den Auerberg.
9:20 h 1047 hm 997 hm 128,0 km very difficult
ca. 7,3 km entfernt
ca. 9,1 km entfernt
ca. 9,6 km entfernt
Am wilden Lech inmitten der Lechtaler und Allgäuer Alpen
3:00 h 113 hm 128 hm 41,1 km moderate
Magnusplatz, 10, 87629 Füssen
Hoch über der Stadt Füssen thront das Hohe Schloss. Einst war es die Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Augsburg. Heute beherbergt es die Filialgalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und die Städtische Galerie. Das Hohe Schloss in Füssen zählt zu den bedeutendsten Profanbauten der deutschen Spätgotik und ist nicht nur in seinem Inneren eine Sehenswürdigkeit: Im Hof sind einzigartige Illusionsmalereien zu entdecken.
Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, 86956 Schongau
Audio commentary on Station 10: Johann Lechner‘s grave
Bürgermeister-Schägger-Platz, 86956 Schongau
Audiokommentar zur Station 6 - Die Stadtmauer
Marienplatz, 86956 Schongau
The Ballenhaus is the only free-standing building on Marienplatz. In the Middle Ages it served as a warehouse and transhipment house. Here the carters had to store their goods packed in bales and declare them. The naming of the building still bears witness to this today. The first floor of the Ballenhaus is also the city‘s old council chamber. Audio commentary on Station 2, Ballenhaus
Marienplatz, 86956 Schongau
Audiokommentar zur Station 2 - Der Marktplatz
Münstraße 35, 86956 Schongau
The so-called old mint building is located at the end of the main traffic axis of Schongau‘s old town on Münzstrasse. It is part of the city wall and its core goes back to the mint master‘s gate leading to the north. Audio commentary on station 8, mint building
Marienplatz, 86956 Schongau
Marienplatz, 86956 Schongau
In the 16th century, merchants who stored their goods in the nearby Ballenhaus stayed at the "Zum Stern" inn. In the current music school, bourgeois palace from the Baroque period; rich stucco work by Franz Schmuzer on the first and second floors; 1902 to 1926 town hall, oldest mention 1580 as inn "Zum Stern". Audio commentary on station 3, Semerwirt, today music school
Heuhocken ganz nach alter Tradition, so wie sie einst vor über 100 Jahren Franz Marc malte, sind in Sindelsdorf auf einer Streuwiese an der südlichen Ortsausfahrt zu sehen. Sie bilden eine der 15 Stationen des Maler-Rundwegs, der zu jenen Plätzen führt, an denen der Künstler lebte und seine Werke schuf.