Hauptplatz 152
86899 Landsberg am Lech
Tel. 08191-128 246
Empfehlung
Empfehlung
Wandern Sie durch die herrliche Fluss- und Seenlandschaft des Lechs. Natürliche Flussabschnitte, spiegelnde Seen, gemütliche Ortschaften und die historischen Altstädte von Landsberg, Schongau und Füssen bilden die malerische Kulisse dieses Fernwanderweges.
23:00 h 769 hm 496 hm 86,7 km moderate
ca. 0,4 km entfernt
Flößergeschichte, Hügelland und die Alpen im Blick
4:20 h 404 hm 263 hm 57,5 km moderate
ca. 3,3 km entfernt
ca. 3,9 km entfernt
Seestraße 48, 86899 Landsberg am Lech
Verschiedene Details der Pitzlinger Pfarrkirche weisen auf eine Entstehung im 13. Jh. hin. Zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert diente sie als Begräbnisstätte der im Schloss Pöring ansässigen Adelsfamilien; verschiedene Grabtafeln im Innenraum und außen sind erhalten geblieben.
ca. 4,7 km entfernt
Am weisen Lech durch üppiges Grün vorbei am Biberrevier und der Fischaugstiegsanlage.
0:30 h 24 hm 24 hm 7,4 km very easy
ca. 10,0 km entfernt
Auf einer ansteigenden Straße verlässt man das Dorf, gelangt zu den Häusern von Forchau und spaziert an einem naturbelassenen Altarm des Lechs entlang, den die unterschiedlichsten Wasservögel bevölkern. Der nächste Ort ist Kinsau.
6:20 h 291 hm 240 hm 23,6 km moderate
ca. 10,0 km entfernt
Auf der Nordwestseite des Dorfes liegt die Filialkirche St. Vitus. In ihr sind fünf Bauperioden zu erkennen. So stammt der spägotische Chor aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. 1691/92 wurde von dem bekannten Barockbaumeister Johann Schmuzer aus Wessobrunn – gleichzeitig mit der Wallfahrtskirche Vilgertshofen – das Kirchenschiff umgebaut und der Stuck restauriert. Es handelt sich bereits um den dritten Bau an dieser Stelle nach einer romanischen und gotischen Vorgängerin. 1720 folgt der Anbau einer Sakristei, 1801 der Bau des Ostturms mit Satteldach und 1957 die Verlängerung des Gotteshauses nach Westen.Die Kirche zeichnet sich aus durch eine sehr plastisch wirkende Stuckdekoration von 1692, vorwiegend aus Blättern, Muscheln und Engelsköpfen. Auf dem barocken Hochaltar steht eine Holzfigur des Kirchenpatrons aus 1724. Die Seitenaltäre des Stukkateurs Tassilo Zöpf aus Stuckmarmor stammen aus der abgebrochenen Wessobrunner Klosterkirche. In der Kirche befinden sich außerdem Holzfiguren des Schnitzers Johann Luidl, wie etwa die beiden Hauptfiguren St. Vitus und St. Michael, seine Frühwerke. Ein besonderes Einzelkunstwerk ist ein Bild von Mutter Anna mit Maria und dem Jesuskind aus der spätgotischen Zeit um 1430.
Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, 86956 Schongau
Audio commentary on Station 10: Johann Lechner‘s grave
Bürgermeister-Schägger-Platz, 86956 Schongau
Audiokommentar zur Station 6 - Die Stadtmauer
Marienplatz, 86956 Schongau
The Ballenhaus is the only free-standing building on Marienplatz. In the Middle Ages it served as a warehouse and transhipment house. Here the carters had to store their goods packed in bales and declare them. The naming of the building still bears witness to this today. The first floor of the Ballenhaus is also the city‘s old council chamber. Audio commentary on Station 2, Ballenhaus
Marienplatz, 86956 Schongau
Audiokommentar zur Station 2 - Der Marktplatz
Münstraße 35, 86956 Schongau
The so-called old mint building is located at the end of the main traffic axis of Schongau‘s old town on Münzstrasse. It is part of the city wall and its core goes back to the mint master‘s gate leading to the north. Audio commentary on station 8, mint building
Marienplatz, 86956 Schongau
Marienplatz, 86956 Schongau
In the 16th century, merchants who stored their goods in the nearby Ballenhaus stayed at the "Zum Stern" inn. In the current music school, bourgeois palace from the Baroque period; rich stucco work by Franz Schmuzer on the first and second floors; 1902 to 1926 town hall, oldest mention 1580 as inn "Zum Stern". Audio commentary on station 3, Semerwirt, today music school
Heuhocken ganz nach alter Tradition, so wie sie einst vor über 100 Jahren Franz Marc malte, sind in Sindelsdorf auf einer Streuwiese an der südlichen Ortsausfahrt zu sehen. Sie bilden eine der 15 Stationen des Maler-Rundwegs, der zu jenen Plätzen führt, an denen der Künstler lebte und seine Werke schuf.
Karmeliterstraße, 86956 Schongau
Audiokommentar zur Station 8 - Der Wehrgang
Hauptstraße 5, 82404 Sindelsdorf
Heinrich Campendonk ( geb. 1889 in Krefeld ) lebte zur gleichen Zeit wie Franz Marc in Sindelsdorf und zwar in dem Anwesen beim Bierbichler, Hauptstr. 5, später in einem Einsiedlerhof in Urthal beim heutigen Zwink. 1916 übersiedelte er nach Seeshaupt.
Franz Marc Straße 1, 82404 Sindelsdorf
Franz Marc, einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts, lebte in Sindelsdorf von 1909 bis 1914.