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Wandern Sie durch die herrliche Fluss- und Seenlandschaft des Lechs. Natürliche Flussabschnitte, spiegelnde Seen, gemütliche Ortschaften und die historischen Altstädte von Landsberg, Schongau und Füssen bilden die malerische Kulisse dieses Fernwanderweges.
23:00 h 769 hm 496 hm 86,7 km
ca. 0,4 km entfernt
Flößergeschichte, Hügelland und die Alpen im Blick
4:20 h 404 hm 263 hm 57,5 km moderate
ca. 3,3 km entfernt
ca. 3,9 km entfernt
86899 Landsberg am Lech, Seestraße 48
Verschiedene Details der Pitzlinger Pfarrkirche weisen auf eine Entstehung im 13. Jh. hin. Zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert diente sie als Begräbnisstätte der im Schloss Pöring ansässigen Adelsfamilien; verschiedene Grabtafeln im Innenraum und außen sind erhalten geblieben.
ca. 4,7 km entfernt
Am weisen Lech durch üppiges Grün vorbei am Biberrevier und der Fischaugstiegsanlage.
0:30 h 24 hm 24 hm 7,4 km very easy
ca. 4,9 km entfernt
ca. 10,0 km entfernt
Auf einer ansteigenden Straße verlässt man das Dorf, gelangt zu den Häusern von Forchau und spaziert an einem naturbelassenen Altarm des Lechs entlang, den die unterschiedlichsten Wasservögel bevölkern. Der nächste Ort ist Kinsau.
6:20 h 291 hm 240 hm 23,6 km very difficult
ca. 10,0 km entfernt
Auf der Nordwestseite des Dorfes liegt die Filialkirche St. Vitus. In ihr sind fünf Bauperioden zu erkennen. So stammt der spägotische Chor aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. 1691/92 wurde von dem bekannten Barockbaumeister Johann Schmuzer aus Wessobrunn – gleichzeitig mit der Wallfahrtskirche Vilgertshofen – das Kirchenschiff umgebaut und der Stuck restauriert. Es handelt sich bereits um den dritten Bau an dieser Stelle nach einer romanischen und gotischen Vorgängerin. 1720 folgt der Anbau einer Sakristei, 1801 der Bau des Ostturms mit Satteldach und 1957 die Verlängerung des Gotteshauses nach Westen.Die Kirche zeichnet sich aus durch eine sehr plastisch wirkende Stuckdekoration von 1692, vorwiegend aus Blättern, Muscheln und Engelsköpfen. Auf dem barocken Hochaltar steht eine Holzfigur des Kirchenpatrons aus 1724. Die Seitenaltäre des Stukkateurs Tassilo Zöpf aus Stuckmarmor stammen aus der abgebrochenen Wessobrunner Klosterkirche. In der Kirche befinden sich außerdem Holzfiguren des Schnitzers Johann Luidl, wie etwa die beiden Hauptfiguren St. Vitus und St. Michael, seine Frühwerke. Ein besonderes Einzelkunstwerk ist ein Bild von Mutter Anna mit Maria und dem Jesuskind aus der spätgotischen Zeit um 1430.
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"Das könnte Dir auch gefallen" überspringen86956 Schongau, Bürgermeister-Schägger-Platz
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86956 Schongau, Marienplatz
Angefangen hat es im heutigen Altenstadt, dem alten Schongau (bis 1220; Name von Schönach-Gau). Im Jahr 1179 verkaufte der erbenlose Welf VI. seine Herrschaft an den Staufer Kaiser Friedrich Barbarossa. Das Nachsehen hatt der welfische Vetter Heinrich der Löwe, der dann auch im Jahr darauf den Pr...
86956 Schongau, Karmeliterstraße
Audiokommentar zur Station 8 - Der Wehrgang
Die Gögerlburg wurde als Schutzanlage um das neunte Jahrhundert erbaut. Am Nordostrand des Gechenberges belegen zahlreiche Funde den Ort als ehemaliger Standort der Gögerlburg. Die Fundamente der Burganlage sind noch erhalten, allerdings nicht sichtbar, weshalb die Umrisse der ehemaligen Burganla...
86956 Schongau, Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Audio commentary on Station 10: Johann Lechner‘s grave
86956 Schongau, Marienplatz
The Ballenhaus is the only free-standing building on Marienplatz. In the Middle Ages it served as a warehouse and transhipment house. Here the carters had to store their goods packed in bales and declare them. The naming of the building still bears witness to this today. The first floor of the Ballenhaus is also the city‘s old council chamber. Audio commentary on Station 2, Ballenhaus
87629 Füssen, Magnusplatz, 10
Hoch über der Stadt Füssen thront das Hohe Schloss. Einst war es die Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Augsburg. Heute beherbergt es die Filialgalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und die Städtische Galerie. Das Hohe Schloss in Füssen zählt zu den bedeutendsten Profanbauten der deutschen Spätgotik und ist nicht nur in seinem Inneren eine Sehenswürdigkeit: Im Hof sind einzigartige Illusionsmalereien zu entdecken.
An der Ecke Weinhart-/Schmädlstraße in Weilheim sind Siedlungsspuren gefunden worden, die vermutlich aus der Bronzezeit (etwa. 2200 bis 800 v. Chr.) stammen. Die Ausgrabungsstätte auf einem Baugrundstück mitten in einer Wohnsiedlung ist nicht auffällig, aber sie ermöglicht einen Blick weit zurück...
86956 Schongau, Münstraße 35
The so-called old mint building is located at the end of the main traffic axis of Schongau‘s old town on Münzstrasse. It is part of the city wall and its core goes back to the mint master‘s gate leading to the north. Audio commentary on station 8, mint building
86956 Schongau, Schloßplatz 1
Schongau Castle was built in the 15th century as a side residence of Wittelsbach under Duke Christoph the Strong. It later became the seat of the caretaker (district judge) of Schongau, later district office, then until 1972 district office of the district of Schongau. It is a two- and three-storey three-wing complex with half-hipped roofs, the core of which was created after a town fire in 1493. It was expanded and renovated in the second half of the 18th century and in 1938. The old castle garden wall on the Bauerngasse probably dates from the 16th Century. The building is still used today by the Weilheim-Schongau district office. Audio commentary on Station 7, Pflegschloss
86956 Schongau, Marienplatz
In the 16th century, merchants who stored their goods in the nearby Ballenhaus stayed at the "Zum Stern" inn. In the current music school, bourgeois palace from the Baroque period; rich stucco work by Franz Schmuzer on the first and second floors; 1902 to 1926 town hall, oldest mention 1580 as inn "Zum Stern". Audio commentary on station 3, Semerwirt, today music school
82404 Sindelsdorf, Hauptstraße 5
Heinrich Campendonk ( geb. 1889 in Krefeld ) lebte zur gleichen Zeit wie Franz Marc in Sindelsdorf und zwar in dem Anwesen beim Bierbichler, Hauptstr. 5, später in einem Einsiedlerhof in Urthal beim heutigen Zwink. 1916 übersiedelte er nach Seeshaupt.
82404 Sindelsdorf, Franz Marc Straße 1
Franz Marc, einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts, lebte in Sindelsdorf von 1909 bis 1914.