Eine landschaftlich sehr schöne Strecke, auf der man den wilden Charakter des Flusses immer wieder sehen und erleben kann. Die Strecke ist meist asphaltiert und leicht wellig mit kurzen Steilstücken vor allem ab Kilometer 16. Vom Sportplatz in Höfen auf den Radwanderweg Richtung Steeg fahren. Dieser führt am Flugplatz auf den Lechdamm. Begleitet von Auwald und den Schotterflächen des Lechs geht es nach Weißenbach, dem letzten Ort im Naturpark Reutte, bevor das Lechtal beginnt. Berge ringsherum, den Wildfluss direkt an der Seite, führt die Strecke am Badesee und „Am Lechweg“ vorbei, der die Strecke kreuzt und unter der Johannesbrücke hindurch in ein Almgebiet. Von der Forchacher Hängebrücke bietet sich ein sehr schöner Blick auf die Kiesbänke des Lechs. Oberhalb des Flusses radelt man durch grüne Wiesen und lockeren Auwald am Fuße des Berghanges bis zum Schwarzwasserbach, der sich in den Lech ergießt. Entlang des Lechzopfes geht es in Richtung Vorderhornbach und zum Naturbad Badino, dessen Restaurant einen barrierefreien Zugang hat. Die 1,5 Kilometer davor sind geschottert und etwas ruppig. Der Rückweg verläuft auf derselben Route.
Hinweis: Aufgrund von Viehgattern kann es gelegentlich zu Einschränkungen kommen. In der Regel sind diese im Sommer geöffnet, da dort kein Vieh auf der Weide grast.
Sicherheitshinweise: Die Tour ist für Handbikefahrer geeignet.
Weitere Infos und Links: www.lechradweg.info/etappen/barrierefrei
Wegbeschreibung: Eine landschaftlich sehr schöne Strecke, auf der man den wilden Charakter des Flusses immer wieder sehen und erleben kann. Die Strecke ist meist asphaltiert und leicht wellig mit kurzen Steilstücken vor allem ab Kilometer 16. Vom Sportplatz in Höfen auf den Radwanderweg Richtung Steeg fahren. Dieser führt am Flugplatz auf den Lechdamm. Begleitet von Auwald und den Schotterflächen des Lechs geht es nach Weißenbach, dem letzten Ort im Naturpark Reutte, bevor das Lechtal beginnt. Berge ringsherum, den Wildfluss direkt an der Seite, führt die Strecke am Badesee und „Am Lechweg“ vorbei, der die Strecke kreuzt und unter der Johannisbrücke hindurch in ein Almgebiet. Von der Forchacher Hängebrücke bietet sich ein sehr schöner Blick auf die Kiesbänke des Lechs. Oberhalb des Flusses radelt man durch grüne Wiesen und lockeren Auwald am Fuße des Berghanges bis zum Schwarzwasserbach, der sich in den Lech ergießt. Entlang des Lechzopfes geht es in Richtung Vorderhornbach und zum Naturbad Badino, dessen Restaurant einen barrierefreien Zugang hat. Die 1,5 Kilometer davor sind geschottert und etwas ruppig. Der Rückweg verläuft auf derselben Route.