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Ursprünglich aus den Ammergauer Bergen stammend, wurde der Stein durch einen Gletscher in die Gegend um Bad Bayersoien getragen.
Jedem Seeshaupter früherer Generationen war das „Franzosen-Kreuz“ alias Salzsteinkreuz im Waldgebiet zwischen der Ulrichsau und Kreutberg ein Begriff. Laut Chronik stammt das barocke Steinkreuz aus Polling und wurde während der Napoleonischen Kriege, als ein großes französisches Armeekorps am ehe...
86989 Steingaden, Marktplatz 2
Kriegerdenkmal zur Erinnerung gefallener Soldaten im Ersten Weltkrieg.
86971 Peiting, Grottenweg
Als originalgetreue Nachbildung der berühmten Grotte in Lourdes wurde sie im Jahr 1896 durch H.H. Pfarrer Braun von der Pfarrgemeinde Peiting erbaut und ist seitdem insbesondere zur Fastenzeit und an Allerheiligen Ausgangspunkt des Kreuzweges auf den Kalvarienberg. Der Verschönerungsverein Peiting pflegt und erhält dieses religiöse Bauwerk.
86987 Schwabsoien
Geologische Sehenswürdigkeit aus der Eiszeit. Der Hügel besteht aus zermahlenen Muschel- und Schneckengehäusen.
82399 Raisting, Hofstätterweg 2
Die Erdefunkstelle Raisting, südlich des Ammersees, ist schon von weitem als eine besondere Landmarke erkennbar. Die riesigen Sattelitenschüsseln und die markante Kugel des Radoms laden zu einem Abstecher und einer kleinen Entdeckertour ein.
82405 Wessobrunn, Klosterhof 4
Die Tassilolinde ist eine Winter-Linde in der Nähe der Klostermauer in Wessobrunn, Oberbayern. Sie wurde benannt nach dem Baiernherzog Tassilo III., der nach einer neuzeitlichen Ausschmückung der Klostergründungslegende unter der Linde den Traum hatte, der ihn das Kloster Wessobrunn gründen hieß.
82405 Wessobrunn, Zöpfstraße
Das älteste süddeutsche Sprachdenkmal ist das im Benediktinerkloster zu Wessobrunn in Oberbayern gefundene, um 750 niedergeschriebene "Wessobrunner Gebet". Die Originalhandschrift befindet sich im Bayrischen Nationalmuseum zu München; den Text hat man 1877 am Fundort in einen Gedenkstein eingegraben. (Schmidt um 1940)