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82404 Sindelsdorf, Urthal 4
Urig inmitten malerischer Bergkulisse - von Benediktenwand bis Zugspitze
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82387 Antdorf, Hauptstraße 4
In diesem Landgasthof erleben Sie bayerisch heitere Gastlichkeit gepaart mit einem Mix aus traditioneller und moderner Küche. Die gut bürgerlich bayerischen Schmankerl sorgen für deftige Höhepunkte und die Leckerbissen aus der Trendküche sind in Geschmack und Optik wahre Hochgenüsse
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geschlossen
Montag | 10:00 - 18:00 |
Dienstag | 09:30 - 22:00 |
Mittwoch | 09:30 - 22:00 |
Donnerstag | 09:30 - 22:00 |
Freitag | 09:30 - 22:00 |
Samstag | 09:30 - 22:00 |
Sonntag | 09:30 - 22:00 |
82377 Penzberg, Seeshaupter Str. 24
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82395 Obersöchering, Reinthal 2
Idyllisch am großen Hof gelegen, inmitten der Natur, köstliche und riesengroße Kuchen genießen.
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82404 Sindelsdorf, Mühlgasse 10
"In unserer Off-Mühle produzieren wir hochwertigstes Mehl aus Weizen, Roggen und Dinkel, ausschließlich von Landwirten aus der Region, natürlich gentechnikfrei und ohne Zusatzstoffe. Und das in einem sinnvollen und nachhaltigen Kreislauf für Mensch und Umwelt in der Region getreu uns...
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82404 Sindelsdorf, Schulgasse 2
Erster Wasserspielplatz seiner Art - Große Gaudi für unsere Kleinen!
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82404 Sindelsdorf, Hauptstraße 5
Heinrich Campendonk ( geb. 1889 in Krefeld ) lebte zur gleichen Zeit wie Franz Marc in Sindelsdorf und zwar in dem Anwesen beim Bierbichler, Hauptstr. 5, später in einem Einsiedlerhof in Urthal beim heutigen Zwink. 1916 übersiedelte er nach Seeshaupt.
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82404 Sindelsdorf
Jean-Bloé Niestlé zählt zum engen Kreis des „Blauen Reiter“. Aber trotzdem gehört der 1884 in der französischen Schweiz geborene Tiermaler nicht zu dieser expressionistischen Künstler-Vereinigung rund um Wassily Kandinsky und Co.. Weil er einen völlig anderen Malstil verkörperte. Aber: „Er war en...
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82404 Sindelsdorf, Franz Marc Straße 1
Franz Marc, einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts, lebte in Sindelsdorf von 1909 bis 1914.
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82404 Sindelsdorf, Auf der Seeleite 2
Spüren Sie die wohltuende Wirkung hautnah in frisch gebundenen Kräuterschuhen.
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Die Christkönigskirche in Penzberg wurde 1951 eingeweiht und steht an der Stelle ihrer Vorgängerkirche, welche Hl. Barbara geweiht war, Patronin der Bergmänner. Ihr Innenraum ist groß und hell, dominiert durch den Christkönig im Chorraum und im rückwärtigen Bereich durch die Buntglasfenster des Expressionisten Heinrich Campendonk. Besondere Aufmerksam gilt dabei dem Passionsfenster von ihm, welches bei der Weltausstellung 1937 mit dem Grand Prix ausgezeichnet wurde.
82398 Oderding, Kirchstraße 27
Die Oderdinger St. Martinskirche ist eine sehenswerte Dorfkirche! Durch die Zugehörigkeit der Filialpfarrei Oderding zum Kloster Polling haben in den zurückliegenden Jahrhunderten angesehene Handwerker und Künstler an der Kirchenausstattung mitgewirkt, insbesondere in der Zeit der ersten Weilheimer Künstlergeneration zwischen 1590 und 1640 (Bartholomäus Steinle, Elisas Greither, Hans Degler). Die Kirche besitzt ein Segnungskreuz mit einer Martinsreliquie.
Auf der Nordwestseite des Dorfes liegt die Filialkirche St. Vitus. In ihr sind fünf Bauperioden zu erkennen. So stammt der spägotische Chor aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. 1691/92 wurde von dem bekannten Barockbaumeister Johann Schmuzer aus Wessobrunn – gleichzeitig mit der Wallfahrtskirche Vilgertshofen – das Kirchenschiff umgebaut und der Stuck restauriert. Es handelt sich bereits um den dritten Bau an dieser Stelle nach einer romanischen und gotischen Vorgängerin. 1720 folgt der Anbau einer Sakristei, 1801 der Bau des Ostturms mit Satteldach und 1957 die Verlängerung des Gotteshauses nach Westen.Die Kirche zeichnet sich aus durch eine sehr plastisch wirkende Stuckdekoration von 1692, vorwiegend aus Blättern, Muscheln und Engelsköpfen. Auf dem barocken Hochaltar steht eine Holzfigur des Kirchenpatrons aus 1724. Die Seitenaltäre des Stukkateurs Tassilo Zöpf aus Stuckmarmor stammen aus der abgebrochenen Wessobrunner Klosterkirche. In der Kirche befinden sich außerdem Holzfiguren des Schnitzers Johann Luidl, wie etwa die beiden Hauptfiguren St. Vitus und St. Michael, seine Frühwerke. Ein besonderes Einzelkunstwerk ist ein Bild von Mutter Anna mit Maria und dem Jesuskind aus der spätgotischen Zeit um 1430.
86989 Steingaden, Krankenhausstraße 1
Die Dorfkirche Ursprings ist eine Filialkirche des Welfenmünsters in Steingaden. Die älteste Quelle in der die Kirche genannt wird, ist auf das Jahr 1154 datiert. Die Erscheinung des Bauwerks ist romanisch und spätgotisch, wobei die Innengestaltung dem spätbarocken Stil zugeordnet wird.
82377 Penzberg, Nantesbuch
Die katholische Kuratienkirche Maria Himmelfahrt in Nantesbuch ragt markant aus dem Weiler heraus. Der Saalbau mit Rechteckchor und Sakristei ist das Wahrzeichen von Nantesbuch. 1840 wurde die Kirche im neugotischen Stil erbaut, der Glockenturm wurde 1873 ergänzt.
82402 Seeshaupt, Jenhausen 14
Das Jenhauser Gotteshaus liegt in exponierter Lage erhöht über der Siedlung. Der wesentliche Teil des Gebäudes entstand um 1730 und war ursprünglich der schmerzhaften Mutter geweiht. Im 19. Jahrhundert wurde die Kirche dem weniger leidvollen Thema der Himmelfahrt Marias gewidmet.
86911 Dießen am Ammersee, Klosterhof 10A
Das Marienmünster Mariä Himmelfahrt ist die ehemalige Stiftskirche des Augustiner-Chorherrenstiftes Dießen am Ammersee im Landkreis Landsberg am Lech in Oberbayern. Seit der Säkularisation dient der Sakralbau als katholische Pfarrkirche des Marktes Dießen.
St. Matthäus“, Kinsau, ist die südlichste der sechs Pfarreien, welche seit 2007 die Pfarreiengemeinschaft Lechrain bilden. Die Kirche, der mächtige Pfarrhof und der „Schlosswirt“ prägen das imposante Panorama auf den Uferlinien des frühzeitlichen Lechverlaufs, wenn man sich Kinsau von der „oberbayerischen zur schwäbischen Seite“ des Lechs (so sagte man früher) über die Lechbrücke nähert.
82435 Bad Bayersoien, Brandstatt 4
Die Geschichte der Kirche beginnt im Jahr 1295 mit der ersten Erwähnung durch das Kloster Rottenbuch, mit dem Erwerb zweier Höfe im damaligen Soien. 1315 wird Bayersoien als Filialkirche mit eigener Begräbnisstätte genannt. Das Gotteshaus, das dem Hl. Georg geweiht ist, wurde im 15. oder 16. Jahrhundert als spätgotischer Bau errichtet und im 18. Jahrhundert barockisiert und neu ausgestattet. Für die Gestaltung der Innenausstattung konnten bekannte einheimische Künstler gewonnen werden. Nach Art Joseph Schmuzers wurden die Stuckaturen angefertigt. Franz Seraph Zwinck gestaltete die Fresken des Hauptgewölbes, die Glaube, Liebe und Hoffnung symbolisieren. Das wohl barocke Altarblatt mit der Darstellung des Hl. Georg stammt noch von der alten Ausstattung und wird von Statuen der Hl. Barbara und Hl. Katharina flankiert. Neben dem Hochaltar stehen zwei klassizistische Beichtstühle (um 1780). Aus der gleichen Zeit stammt das Taufbecken, auf dem Aufsatz ist die „Taufe Christi“ zu sehen.