Das Museum Starnberger See wurde 1914 von Bayerns letztem König als Heimatmuseum eröffnet. Heute wird der einzigartige Komplex mit seinen Erweiterungen von der Stadt Starnberg getragen.
geschlossen
| Wochentag | Öffnungszeiten |
|---|---|
| Montag | geschlossen |
| Dienstag | geschlossen |
| Mittwoch | 14:00 - 18:00 |
| Donnerstag | 14:00 - 18:00 |
| Freitag | 14:00 - 18:00 |
| Samstag | 11:00 - 18:00 |
| Sonntag | 11:00 - 18:00 |
Mit dem Auto der Beschilderung zum Bahnhof Starnberg folgen und von dort den Hinweisschildern zum Museum. Parkmöglichkeiten finden Sie zwischen Bahnhofplatz und Museum. Vor dem Museum stehen an der Possenhofener Straße zwei Behindertenparkplätze zur Verfügung.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Von München kommend, ist der Bahnhof Starnberg-See in 30 Minuten mit der S-Bahn und 20 Minuten mit der Regionalbahn zu erreichen. Das Museum befindet sich ca. drei Gehminuten am Starnberger See entlang vom Bahnhof entfernt. Eine Bushaltestelle der Linie 964 befindet sich direkt vor dem Haus.
Navigation starten
Besuchen Sie uns auch auf:
Weitere Tipps in der Nähe
"Weitere Tipps in der Nähe" überspringen
ca. 4,6 km entfernt
ca. 7,0 km entfernt
Das könnte Dir auch gefallen
"Das könnte Dir auch gefallen" überspringen
Museum im Klösterle
Kapellenstraße 1, 86971 Peiting
Besuchen Sie das kleine aber feine Museum im Klösterle, immer am Mittwoch nachmittags geöffnet.
Oratorium auf dem Hohen Peißenberg
Matthäus-Günther-Platz 6, 82383 Hohenpeißenberg
Im Oratorium auf dem Hohen Peißenberg finden wechselnde Ausstellungen statt. Diese sind an bestimmten Tagen zu besichtigen.
Bergbaumuseum Peißenberg
Am Tiefstollen 2, 82380 Peißenberg
Hier können Sie den Bergbau hautnah erleben! Das 1988 eröffnete Museum zeigt an drei Stationen die Geschichte des Peißenberger Bergbaus. Im Museum wird der Bergbau von der Entstehung der Kohle bis zur letzten Schicht 1971 erklärt. Der Erlebnisstollen, der früher 670 m in den Berg führte, vermittelt ein Gefühl von der Arbeit unter Tage. In der Großexponathalle findet man viele Ausstellungsstücke, die die technologische Entwicklung im Bergbau darlegen.
Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau
Luisenstraße 33, 80333 München
Die Städtische Galerie im Lenbachhaus ist ein Kunstmuseum der bayerischen Landeshauptstadt München. Es ist im Lenbachpalais untergebracht, der denkmalgeschützten Villa des „Malerfürsten“ Franz von Lenbach in der Luisenstraße 33 im Kunstareal München (Maxvorstadt). Die Villa wurde zwischen 1887 und 1891 nach Plänen von Gabriel von Seidl erbaut und 1927 bis 1929 durch Hans Grässel sowie 1969 bis 1972 durch Heinrich Volbehr und Rudolf Thönessen erweitert. Einige Räume wurden im Originalzustand erhalten und können im Rahmen eines Ausstellungsbesuchs besichtigt werden.
