Zeitreisen machen. Gegenwärtiges auskosten, sich beliebig weit in die Vergangenheit zurückversetzen lassen. Jeden Tag aufs Neue. Mit einem Ausflug nach Wessobrunn geht's weit zurück: das Kloster wurde 753 gegründet, aus dem Jahr 814 stammt das "Wessobrunner Gebet". An diesen ältesten noch erhaltenen Text in deutscher Sprache (vorher wurde alles in Latein niedergeschrieben) erinnert auch der Gedenkstein auf dem Lindenplatz. Kurze Rast unter der Tassilolinde nahe der Klostermauer. Zuhören, was die mächtige Zeitzeugin über die Jahrhunderte zu erzählen weiß. Noch einmal die Eindrücke von Polling vor dem geistigen Auge Revue passieren lassen: die friedvolle Stille, die anheimelnden Tuffsteingebäude. Den ornamentalen Stuck, die anrührenden Fresken aus der Stiftskirche, ganz ähnlich wie im Wessobrunner Kloster. Ausdruck barocker Lebensfreude. Einfach schön!
Doch lassen wir das Alte im Moment ruhen. Lieber noch auf den Hohen Peißenberg wandern.
Klare Luft, rundum eine Aussicht, dass man vor Freude weinen möchte. Dort, im Nordosten, das muss Weilheim sein. Vielleicht das nächste Ziel. Zur Abwechslung ein Sprung ins pralle Leben. Einkaufsbummel im quirligen Städtchen. Das Heute im historischen Ambiente genießen. Und das Programm für morgen ausdenken ...
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