Der Wanderweg führt auf historischen Spuren der Wetzsteimacher durch die Ammergauer Alpen bis zum Estergebirg und verbindet die Orte von Hohenschwangau bis zum Freilichtmuseum Glentleiten. Entlang des Weges sind Informationstafeln zu finden, welche den Prozess der Wetsteinmacherei vorstellen.
Die Orte Schwangau, Halblech, Unterammergau, Schwaigen und Ohlstast haben eine geologische Besonderheit und ein Alleinstellungsmerkmal: Zwischen Forggensee und Ohlstadt treten die sogenannten Ammergauer Schichten im Gebirge oberflächennah auf. Diese Schichten des Gesteins waren Voraussetzung für die Wetzsteinproduktion in den Dörfern, mit europaweitem Absatz.
So hatten die Dörfer neben dem wirtschaftlichen Aufschwung auch eine enge Verbindung untereinander. Diese besondere Vergangenheit soll nun durch das Projekt "Das Erbe der Wetzsteinmacher" aufbereitet werden. So werden Einblicke in die spannende, aber gefährliche historische Arbeit gegeben werden.
Der "Weg der Wetzsteinmacher" verbindet nun alle Orte und ihre gemeinsame Geschichte miteinander.
Die "Schneiderla‘s Schleifmühle" in Unterammergau ist regelmäßig geöffnet und einen Besuch wert! Sie wurde vor einigen Jahren restauriert und ist nun mit allen historischen Gerätschaften voll funktionsfähig. Hier kann vor Ort die Produktion von Wetzsteinen hautnah miterlebt werden. Sie liegt am Ende der Schleifmühlklamm, einer begehbaren klamm mit kleinen Wasserfällen und Gumpen.
Im Notfall verständigen Sie bitte die nächstgelegene Rettungsleitstelle. Unabhängig vom Standort erreichen Sie diese deutschlandweit unter der Telefonnummer 112.
Willkommen in der Naturpark Teststubn! Bei uns kannst Du Wanderstöcke, Tagesrucksäcke, Kinderkraxen und Grödeln namhafter Hersteller ausgiebig testen, bevor Du Dich für einen Kauf entscheidest. Lass Dich von unserem Team beraten, um das bestmögliche Outdoor-Abenteuer zu erleben. Unsere Naturpark Teststubn findest Du in den Touristinformationen Bad Bayersoien und Bad Kohlgrub und im Drahtesel Verleih Lukas Spindler in Oberammergau
Mehr Informationen: www.ammergauer-alpen.de/teststubn
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Ausgangspunkt ist die Gipsmühle nahe Hohenschwangau. Der Weg kann jedoch auch von Ohlstadt oder vom Freilichtmuseum Glentleiten gestartet werden.
Sie starten den Weg in Richtung Tegelbergbahn und gehen weiter über den Schutzengelweg, bis Sie die Rohrkopfhütte erreichen. Danach geht es weiter zum Buchenberg und anschließend nach Buching. Über das Halblechtal erreichen Sie den Trauchgau Höhenweg und folgen der Beschilderung nach Trauchgau.
Die nächste Station ist der Schwarzengabenweg und das Röthenbachtal.
Auf dem weitern Verlauf des Weges kommen Sie an der Wasserscheide, der Wasserscheidehütte und dem Bayerbachsteeg vorbei.
Über den Mardersteig wandern Sie in Richtung Hubertuskapelle. Von dort aus geht es weiter über den Nicklassteig zur Waldalm.
Auf dem weiteren Verlauf des Weges haben Sie nun eine tolle Sicht über das Ammertal.
Das nächste Ziel ist nun Unterammergau. Auch hier können Sie weitere Dinge über die Wetzsteinmacher entdecken, beispielsweise in der regelmäßig geöffneten "Schneiderla‘s Schleifmühle".
Sie verlassen Unterammegau und machen sich in Richtung Stierkopf / Drei Marken und über das Geißleck auf den Weg nach Grafenaschau.
Nun verläuft der Weg durch das Natuschutzgebiet Murnauer Moos vorbei am Langen Köchel, ein ehemaliger Harsteinabbau, der jetzt ein idyllischer See ist.
Nachdem Sie das Murnauer Moos verlassen, erreichen Sie Ohlstadt. Etwas oberhalb des Ortes, in Richtung des Freilichtmuseums Glentleiten steht ein originaltreuer Nachbau einer Wetzstein-Schleifmühle.
Schließlich erreichen Sie das Freilichtmuseum Glentleiten. Im weitläufigen Museums-Gelände machen über 60 original erhaltene Gebäude den ländlichen Alltag der Menschen Oberbayerns begreifbar. Auch hier spielt die Wetzsteinmacherei eine große Rolle. In der originalen Unterammergauer Schleifmühle finden regelmäßig Vorführungen dieses alten Handwerks statt.
Unsere Empfehlung:
Nie mehr verlaufen - Wir empfehlen die kostenlose App "Zugspitz Region" u. a. mit GPX-Tracks zu allen Touren in der Region
Dauer: ca. 23:15 h
Aufstieg: 2549 hm
Abstieg: 2621 hm
Länge der Tour: 75,8 km
Höchster Punkt: 1436 m
Differenz: 811 hm
Niedrigster Punkt: 625 m
Difficulty
moderate
Stamina
moderate
Panoramic view
high
JAN
FEB
MRZ
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Features trail
Long distance trail
Stage tour
Many views
Cultural / historical
Naturpark Ranger
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Parkplätze vorhanden
Startpunkt Bushaltestelle Hohenschwangau Neuschwanstein Castles Regionalbuslinie 9606
Unterammergau DB Bahnhof
Ohlstadt DB Bahnhof
Endpunkt Haltestelle Freilichtmuseum Glentleiten Regionalbuslinie 9611
Mehr zum Thema öffentliche Anreise HIER
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Puste ist gefragt - die 21 km der fünften Etappe von Pähl über Wilzhofen und Marnbach nach Weilheim fordern unsere Ausdauer. Dafür werden wir mit vielen schönen Ausblicken über die herrliche Hardtlanschaft und teilweise bis zu den Alpen, Sehenswürdigkeiten sowie grünen Wäldern und Wiesen belohnt. Architektonische Highlights erwarten uns in Weilheim, darunter die Pfarrkirchen Mariä Himmelfahrt und St. Pölten und der Marienplatz sowie die gut erhaltene Stadtmauer. Auch das sogenannte "Museum des Pfaffenwinkels" ist ein Besuch wert. Dort werden Exponate der Region präsentiert und die Geschichte des Pfaffenwinkels näher beleuchtet.
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Die fünfte Etappe des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel Ostschleife führt uns von Benediktbeuern nach Iffeldorf. Auf dieser Etappe bestaunen wir das Kloster Benediktbeuern, die Heuwinklkapelle und die Kirche St. Vitus in Iffeldorf. In Penzberg wandern wir im Erholungsgebiet Berghalde auf den Spuren des Bergbaus und erfahren Wissenswertes zur Geschichte der Stadt Penzberg.
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Die sechste Etappe des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel Nordschleife führt uns von Weilheim nach Peißenberg. Falls wir nach der langen fünfte Etappe keine Zeit mehr hatten, Weilheim zu besichtigen, so lässt uns die nicht ganz so lange, sechste Etappe dafür genug Zeit im Vorfeld noch durch die Fußgängerzone und über den Marienplatz zu flanieren, die Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt zu besuchen und die Kirche St. Pölten - die älteste Weilheimer Kirche, deren Ursprünge bis ins 8. Jh. zurück gehen zu bestaunen. Danach machen wir uns auf den Weg nach Peißenberg. Unterwegs treffen wir erneut auf die Ammer und können in Polling das sehenswerte Klosterdorf (Kloster Heilig Kreuz) und die Stiftskirche St. Salvator der Augustiner Chorherren besuchen.
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Die letzte Etappe des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns über eine kurze, aber dennoch anstrengende Strecke zurück zu unserem Ausgangspunkt auf dem Hohen Peißenberg. Frische Beine sind beim Aufstieg zum Hohen Peißenberg sicher nicht schlecht, allerdings nicht unbedingt ein Muß, denn die knapp 6 km und 400 hm kann man auch ganz gemütlich angehen. Je höher wir kommen umso besser wird der Ausblick über den Pfaffenwinkel und wir können noch einmal die Region überblicken, die wir in den letzten Tagen zu Fuß erkunden konnten.
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Die achte und letzte Etappe der Ostschleife des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns von Peißenberg auf den Hohen Peißenberg. Wir wandern auf abwechslungsreichen und wenig befahrenen Wegen auf den Aussichtsberg des Pfaffenwinkels, wo wir das Ziel des Fernwanderwegs erreichen.
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Die zweite Etappe des Fernwanderwegs der Ostschleife Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns von Weilheim in Oberbayern nach Bernried. Weitläufige Moor- und Sumpfgebiete, idyllische Seen und malerische Wälder begleiten den Weg zum Starnberger See. Auf dieser Etappe führen uns die Vielzahl an Kapellen und Kirchen vor Augen, wie der Pfaffenwinkel zu seinem Namen kam.
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Die vierte Etappe der Ostschleife des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns von Promberg zur Klosteranlage in Benediktbeuern. Auf dem Weg kann man die Kirche in Nantesbuch und die Filialkirche St. Georg in Bichl bestaunen, ehe eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten des Pfaffenwinkels erreicht wird.
3:45 h 56 hm 61 hm 13,7 km moderate
Drei Mehrtageswanderungen führen durch die schönsten Ecken des oberbayerischen Pfaffenwinkels, dessen Kultur über Jahrhunderte durch zahlreiche Klöster geprägt wurde. Die ruhigen Wanderwege verbinden Kirchen, Klöster und Kraftorte in der Natur. Die drei Pilgerwege starten und enden am Hohen Peißenberg, der einen Rundblick über die gesamte Region bietet und als bedeutender Wallfahrtsort dafür prädestiniert ist. „Wilde Flüsse“ - Ammer und Lech prägen die Landschaft der Westschleife. Die etwas kürzeren, aber hügeligeren und anspruchsvolleren 6 Tagesetappen mit 76 km verbinden Highlights wie die wild-romantische Ammerschlucht, den Brettleweg durch das Wiesfilz oder die Besteigung des Auerbergs mit den Klosterorten Rottenbuch, Steingaden und Schongau und den bedeutendsten Kirchen der Region u.a. dem UNESCO Welterbe Wieskirche.
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Auf einer ansteigenden Straße verlässt man das Dorf, gelangt zu den Häusern von Forchau und spaziert an einem naturbelassenen Altarm des Lechs entlang, den die unterschiedlichsten Wasservögel bevölkern. Der nächste Ort ist Kinsau.
6:20 h 291 hm 240 hm 23,6 km very difficult
Die besondere Kraft der Berger des Ammergebirges spüren. Eine anspruchsvolle Etappe mit einigen Anstiegen und traumhaften Panoramen. Hinweis: aktuell ist eine Übernachtung im Tegelberghaus nicht möglich.
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Die erste Etappe der Ostschleife des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns vom Hohen Peißenberg nach Weilheim in Oberbayern. Wir durchqueren die sanfte Hügellandschaft des Voralpenlandes und genießen herrliche Ausblicke auf das Alpenmassiv. Auf dem Weg kommen wir an mehreren Kapellen vorbei, wandern an der Ammer entlang und können wir die Kirchen Peißenbergs und Pollings bestaunen.
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Wir starten die vierte Etappe des Fernwanderweges Heilige Landschaft Pfaffenwinkel in Promberg bei Penzberg. Auf dieser Etappe passieren wir den Stadtkern Penzbergs ehe wir nach Iffeldorf an den Osterseen kommen.
4:15 h 130 hm 150 hm 15,2 km moderate
Die dritte Etappe des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns von Raisting über Fischen an den Ammersee. Ein bisschen Zeit sollte man auf dem Weg von Raisting an den Ammersee schon einplanen, denn neben der eindrucksvollen Landschaft, die vor allem durch die weitläufigen Ammerwiesen, die Ammer selbst und natürlich dem Ammersee geprägt ist, gibt es auch einige Bauwerke und Museen zu besichtigen. So befinden sich zum Beispiel in Sölb die schöne Filialkirche St. Margareta, in Fischen die Maria-Hilf-Kapelle und das Kupfermuseum, in dem die Geschichte des Kupferhandwerks bestaunt werden kann, und kurz vor Herrsching schließlich da barocke Schloss Mühlfeld. Erholung bieten die zahlreichen Strandcafés am Ammersee. Hier kann man die Seele einfach mal baumeln lassen.
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Durch das südliche Torgebäude wird das einstige Kloster, dann auch der Ort verlassen. Der Blick schweift zum Hohen Peißenberg und etwas später von einer Anhöhe über den Schwaigsee zu den Ammergauer Bergen. Kurz darauf ist Wildsteig erreicht, ein anmutiger Ort mit blumengeschmü...
5:51 h 202 hm 226 hm 22,4 km moderate
Tipp des Autors: Einkehrmöglichkeiten Halblech, Buching, Trauchgau, Schwangau, Hohenschwangau, FüssenUnterkünfte in Füssen FILSER Kurhotel, Säulingstr. 3, Tel. 08362/91250 Hotel Schlosskrone, Prinzregentenpl. 2-4, Tel. 08...
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Die dritte Etappe der Ostschleife des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns von Bernried nach Promberg bei Penzberg. Das Highlight dieser Etappe ist der Weg entlang des Starnberger Sees. Wir genießen einen grandiosen Weitblick auf den See und das Alpenmassiv.
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Von Herrsching wandern wir auf der vierten Etappe des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel durch das Kiental, eine bis zu 70m tief eingeschnittene Nagelfluhschlucht zum Kloster Andechs. Auf dem Weg nach Andechs tauschen wir das flache Gelände des Ammersees wieder gegen Wald, Wiesen und leichte Hügel. Man sollte sich genug Zeit nehmen, um das berühmte Kloster Andechs zu besichtigen und in der Klosterschänke einen guten Tropfen Bier und leckere regionale Schmankerl zu genießen. Die Geschichte des Klosters geht zurück bis in zehnte Jahrhundert und es ist dank aufwendiger Restaurierungsarbeiten heute noch sehr gut erhalten. Schweren Herzens sagen wir den Leckereien aus der Klosterküche Lebwohl, denn die Strecke führt uns weg vom Kloster Andechs und weiter nach Pähl. Der Ausblick über den Ammersee und die hügelige Landschaft des Pfaffenwinkels, die wir auf dem Weg erleben dürfen, entschädigt dafür aber allemal. Auch die kleine Hartkapelle, deren Geschichte einem kleinen Krimi gleicht und das Gut Kerschlach mit Hofladen, Bäckerei/Café und einem schön angelegten Klostergarten sind Highlights auf dem Weg. In Pähl selbst vor allem die St. Laurentius-Kirche sehenswert.
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Die siebte Etappe der Ostschleife des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns von Huglfing nach Peißenberg zur Böbinger Ammerbrücke. Auf abwechslungsreichen Wegen wandern wir durch die malerische Hügellandschaft des Pfaffenwinkels, ehe ab Buchen der anspruchsvolle Abstieg zur Ammerbrücke beginnt.
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Auf dieser Etappe kann man die besondere Kraft der Berge spüren. Eine anspruchsvolle Etappe mit einigen Anstiegen und traumhaften Panoramen. Die Route verläuft über den Kenzensattel, den Niederstraußbergsattel, vorbei an der Ahornspitze und dem Branderfleck zum Tegelberghaus, einer ehemaligen Jagdhütte des König Ludwig II. Mit der Tegelbergbahn hat man die Möglichkeit, ins Tals nach Schwangau zu fahren.
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Die sechste Etappe der Ostschleife des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns von Iffeldorf nach Huglfing, durch das wunderschöne Gebiet der Osterseen und durch dichte Wälder. Diese Tour verspricht viel Natur im Pfaffenwinkel.
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Drei Mehrtageswanderungen führen durch die schönsten Ecken des oberbayerischen Pfaffenwinkels, dessen Kultur über Jahrhunderte durch zahlreiche Klöster geprägt wurde. Die ruhigen Wanderwege verbinden Kirchen, Klöster und Kraftorte in der Natur. Die drei Pilgerwege starten und enden am Hohen Peißenberg, der einen Rundblick über die gesamte Region bietet und als bedeutender Wallfahrtsort dafür prädestiniert ist. Auf der Ostschleife mit dem Thema „spiegelnde Wasser“ führen 8 Tagesetappen mit einer Gesamtlänge von 139 km zu den bedeutenden Klosterorten Polling, Bernried und Benediktbeuern. Landschaftlich geprägt ist die Route vom Starnberger See und den Osterseen sowie den unzähligen Seen und Weihern am Weg, in denen man sich und sein Leben spiegeln kann.
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