Die katholische Pfarrkirche St. Georg liegt am östlichen Ortsrand von Ingenried im Landkreis Weilheim-Schongau in Oberbayern. Der barocke Saalbau Dominikus Zimmermanns wurde im 19. Jahrhundert neu ausgestattet.
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Montag | 07:00 - 20:00 |
Dienstag | 07:00 - 20:00 |
Mittwoch | 07:00 - 20:00 |
Donnerstag | 07:00 - 20:00 |
Freitag | 07:00 - 20:00 |
Samstag | 07:00 - 20:00 |
Sonntag | 07:00 - 20:00 |
86977 Burggen, Ziegler 2
Das ist ja cool! Das ist meist die erste Reaktion von Radlern und Wanderern, die „zufällig“ amHofcafä vorbeikommen. Da steht ein Bauwagen mit herrlich einladenden Tischen und Sonnenschirmenam Hof. Und im Bauwagen? Selbstbedienung. Und zwar nur vom Feinsten!
ca. 6,8 km entfernt
86972 Altenstadt, Friedhofweg 9
Wer im Schreinercafé sitzt, genießt von der Frau des Schreinermeisters Richard Kögl täglich frisch gebackenen Kuchen , frisch gebrühten Kaffee wie er schon einst von Oma zubereitet wurde, und einen unverstellten Blick auf die romanische Basilika unweit des Cafés
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86956 Schongau, Karmeliterstr. 5
Restaurant, mit Cafe und Bar. Seit dem Umbau kann das Lagerhasu auch mit einem Kinobesuch der besonderen Art aufwarten.
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Unterkünfte in der Nähe
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86977 Burggen, Auf der Burg
Der Wohnmobilstellplatz in Burggen befindet sich im Hof der Gaststätte Fichtl und bietet 5 - 6 Wohnmobilen einen herrlichen Blick auf die Alpen. Der Gasthof bietet gutbürgerliche und auch vegetarische Küche, sowie einen herrlichen Biergarten mit Blick auf die Alpen.
ca. 8,3 km entfernt
86975 Bernbeuren, Oberlandweg 10
Fewo in ruhiger Ortsrandlange für 2 -6 Pers. Ebenderdige Nichtraucherwohnung, Wohnküche, Geschirrspüler, Schlafcouch, SAT-TV, WLAN, 3 Schlafzimmer, separtes Bad/WC, und Eingang. 1 Appartement für Pilger und Radfahrer, 1 - 2 Pers., Kochgelegenheit, Bad/WC, separater Eingang, große überdachte Te...
ca. 8,6 km entfernt
86956 Schongau, Lechuferstraße
Der Wohnmobilstellplatz befiindet sich in unmitelbarer Nähe des beliebten Erlebnisbades Plantsch an der Lechuferstraße. Dieser bietet 70 sonnige sowie teilweise schattige Plätze. Von dort aus ist über einenFußweg die Historische Altstadt in wenigen Minuten zu erreichen. Dort bietet sich eine attraktive Auswahl an Gastronomie, Geschäften, Fußgängerzone sowie auch historisch bedeutsame Punkte zur Besichtigung. Ein gleichfalls attraktives Ausflugsziel vom Wohnmobilstellplatz aus ist der Badestrand mit seinem gastronomisch bewirtschafteten Bootshaus am Schongauer Stausee "Lido"
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Die Wanderung führt uns bergauf bergab durch ruhige Waldgebiete und bietet uns immer wieder herrliche Aussichten. Beschildert: Nr. 2, grün
2:55 h 178 hm 178 hm 11,3 km moderate
ca. 0,1 km entfernt
Die Mooshofweg-Runde verbindet Ingenried mit den Ortsteilen Huttenried und Erbenschwang sowie dem namengebenden Mooshof im Osten des Gemeindegebietes. Die durchgängig asphaltierte Runde bietet sich auch zum Inlinen und Radeln an, für Wanderer und Nordic-Walker ist wegen der Länge eine gewisse Ausdauer notwendig.
2:27 h 68 hm 68 hm 9,8 km
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86987 Schwabsoien, Kaufbeurerstraße 8
Die Geschichte des Anwesens reicht nach der Dorfchronik bis ins Jahr 1517 zurück. Neben der Mahlmühle war früher auch noch eine Sägmühle gestanden. Beide wurden beim Dorfbrand im Jahre 1823 vernichtet. Eigentümer war damals Andreas Meßmer. Nach dem Dorfbrand wurden Mahl- und Sägmühle wieder aufgebaut.
ca. 4,1 km entfernt
86987 Schwabsoien, Am Elder 2
Johann Hartmann hat über 30 historische Kutschen und Schlitten zusammengetragen – nostalgische Fahrzeuge aus einer Zeit, als man sich mit höchstens 2 PS durch die Lande bewegte. Zahlreiche Kutschen aus vergangen Epochen wurden von ihm liebevoll restauriert.
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Die Christkönigskirche in Penzberg wurde 1951 eingeweiht und steht an der Stelle ihrer Vorgängerkirche, welche Hl. Barbara geweiht war, Patronin der Bergmänner. Ihr Innenraum ist groß und hell, dominiert durch den Christkönig im Chorraum und im rückwärtigen Bereich durch die Buntglasfenster des Expressionisten Heinrich Campendonk. Besondere Aufmerksam gilt dabei dem Passionsfenster von ihm, welches bei der Weltausstellung 1937 mit dem Grand Prix ausgezeichnet wurde.
82398 Oderding, Kirchstraße 27
Die Oderdinger St. Martinskirche ist eine sehenswerte Dorfkirche! Durch die Zugehörigkeit der Filialpfarrei Oderding zum Kloster Polling haben in den zurückliegenden Jahrhunderten angesehene Handwerker und Künstler an der Kirchenausstattung mitgewirkt, insbesondere in der Zeit der ersten Weilheimer Künstlergeneration zwischen 1590 und 1640 (Bartholomäus Steinle, Elisas Greither, Hans Degler). Die Kirche besitzt ein Segnungskreuz mit einer Martinsreliquie.
Auf der Nordwestseite des Dorfes liegt die Filialkirche St. Vitus. In ihr sind fünf Bauperioden zu erkennen. So stammt der spägotische Chor aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. 1691/92 wurde von dem bekannten Barockbaumeister Johann Schmuzer aus Wessobrunn – gleichzeitig mit der Wallfahrtskirche Vilgertshofen – das Kirchenschiff umgebaut und der Stuck restauriert. Es handelt sich bereits um den dritten Bau an dieser Stelle nach einer romanischen und gotischen Vorgängerin. 1720 folgt der Anbau einer Sakristei, 1801 der Bau des Ostturms mit Satteldach und 1957 die Verlängerung des Gotteshauses nach Westen.Die Kirche zeichnet sich aus durch eine sehr plastisch wirkende Stuckdekoration von 1692, vorwiegend aus Blättern, Muscheln und Engelsköpfen. Auf dem barocken Hochaltar steht eine Holzfigur des Kirchenpatrons aus 1724. Die Seitenaltäre des Stukkateurs Tassilo Zöpf aus Stuckmarmor stammen aus der abgebrochenen Wessobrunner Klosterkirche. In der Kirche befinden sich außerdem Holzfiguren des Schnitzers Johann Luidl, wie etwa die beiden Hauptfiguren St. Vitus und St. Michael, seine Frühwerke. Ein besonderes Einzelkunstwerk ist ein Bild von Mutter Anna mit Maria und dem Jesuskind aus der spätgotischen Zeit um 1430.
86989 Steingaden, Krankenhausstraße 1
Die Dorfkirche Ursprings ist eine Filialkirche des Welfenmünsters in Steingaden. Die älteste Quelle in der die Kirche genannt wird, ist auf das Jahr 1154 datiert. Die Erscheinung des Bauwerks ist romanisch und spätgotisch, wobei die Innengestaltung dem spätbarocken Stil zugeordnet wird.
82377 Penzberg, Nantesbuch
Die katholische Kuratienkirche Maria Himmelfahrt in Nantesbuch ragt markant aus dem Weiler heraus. Der Saalbau mit Rechteckchor und Sakristei ist das Wahrzeichen von Nantesbuch. 1840 wurde die Kirche im neugotischen Stil erbaut, der Glockenturm wurde 1873 ergänzt.
82402 Seeshaupt, Jenhausen 14
Das Jenhauser Gotteshaus liegt in exponierter Lage erhöht über der Siedlung. Der wesentliche Teil des Gebäudes entstand um 1730 und war ursprünglich der schmerzhaften Mutter geweiht. Im 19. Jahrhundert wurde die Kirche dem weniger leidvollen Thema der Himmelfahrt Marias gewidmet.
86911 Dießen am Ammersee, Klosterhof 10A
Das Marienmünster Mariä Himmelfahrt ist die ehemalige Stiftskirche des Augustiner-Chorherrenstiftes Dießen am Ammersee im Landkreis Landsberg am Lech in Oberbayern. Seit der Säkularisation dient der Sakralbau als katholische Pfarrkirche des Marktes Dießen.
St. Matthäus“, Kinsau, ist die südlichste der sechs Pfarreien, welche seit 2007 die Pfarreiengemeinschaft Lechrain bilden. Die Kirche, der mächtige Pfarrhof und der „Schlosswirt“ prägen das imposante Panorama auf den Uferlinien des frühzeitlichen Lechverlaufs, wenn man sich Kinsau von der „oberbayerischen zur schwäbischen Seite“ des Lechs (so sagte man früher) über die Lechbrücke nähert.
82435 Bad Bayersoien, Brandstatt 4
Die Geschichte der Kirche beginnt im Jahr 1295 mit der ersten Erwähnung durch das Kloster Rottenbuch, mit dem Erwerb zweier Höfe im damaligen Soien. 1315 wird Bayersoien als Filialkirche mit eigener Begräbnisstätte genannt. Das Gotteshaus, das dem Hl. Georg geweiht ist, wurde im 15. oder 16. Jahrhundert als spätgotischer Bau errichtet und im 18. Jahrhundert barockisiert und neu ausgestattet. Für die Gestaltung der Innenausstattung konnten bekannte einheimische Künstler gewonnen werden. Nach Art Joseph Schmuzers wurden die Stuckaturen angefertigt. Franz Seraph Zwinck gestaltete die Fresken des Hauptgewölbes, die Glaube, Liebe und Hoffnung symbolisieren. Das wohl barocke Altarblatt mit der Darstellung des Hl. Georg stammt noch von der alten Ausstattung und wird von Statuen der Hl. Barbara und Hl. Katharina flankiert. Neben dem Hochaltar stehen zwei klassizistische Beichtstühle (um 1780). Aus der gleichen Zeit stammt das Taufbecken, auf dem Aufsatz ist die „Taufe Christi“ zu sehen.